"Mehr erleben und genießen"

Unter diesem Motto möchte das Diana Team verwöhnen und Euch einladen an unseren Abenteuern teilzuhaben

Montag, 26. Dezember 2011

Weihnachten stand vor der Tür


Weihnachten stand vor der Tür und wir haben es nicht reingelassen, glaub ich.
Na, na so schlimm ist es nun auch wieder nicht, aber bei uns bedeutet Weihnachten eigentlich immer Stress zum Fertigmachen und Herrichten für die Hoteleröffnung am 25. Und wer mich kennt, kann sich denken dass ich bis in letzter Sekunde am werkeln bin :-)

Und so find ich erst jetzt die Muße zum Schreiben und meine herzlichsten guten Wünsche an alle Freunde im Blog zu senden. Weihnachten ist einfach toll, da können die Geschäfte auch noch die letzten Ladenhüter unter die Leute bringen....und kann uns zum Nachdenken anregen über unsere Bedürfnishierarchie. Was brauchen wir eigentlich wirklich und was unsere Nächsten und Liebsten?........

lg Euer Albrecht

Sonntag, 11. Dezember 2011

Wenn das Auto in der Werkstatt ist !

Auch das beste Auto muss mal zur Kontrolle,
und das kann ungelegen kommen wenn man jeden Tag in die Arbeit fahren sollte, zb von Obereggen zum Diana.
Aber....... wozu hat mein ein schönen Mtb? und so bin ich gestern einfach damit abends nach hause gefahren, abends!!, es war ja Vollmond, also kein Problem, dachte ich.... ohne Licht.... durch den Wald.... die Strecke durch den Wald kenne ich auswendig... wenn da nicht die Wolken gewesen wären...opps und somit Nacht auch wirklich Nacht sein kann:

Aber wie gesagt, den Weg kenne ich und Angst kenne ich nicht (etwas übertrieben dieser Spruch :-)) und so bin nach 50 Minuten gut angekommen und hab auch gleich vieles dazugelernt:
- wenn man an sich glaubt und sich den Weg gut vorstellen kann, kommt man auch ohne Sicht ziemlich geradeaus, sobald man den Mut und das Vertrauen verliert kommt man sofort ins schwanken.... könnte man zur Lebensweisheit erheben :-)
- Hirsche, die den Weg kreuzen hört man im Wald dürre Aste knacken, aber ich wusste nicht, dass man sie auch recht gut riechen kann wenn sie im Wind den Weg kreuzen,
- ein Mangel an visuellen Eindrücken, schärft nicht nur das Ohr und die Nase sondern gibt viel mehr Freiraum für Gedanken und Emotionen.

herzlich gute Wünsche für die Vorweihnachtszeit
Albrecht

Fazit dieser Erfahrung: ich werde öfters auch im Winter mit dem Rad oder zu Fuß mich bewegen auch wenn es Nacht ist, das ist keine Hindernis, sondern der Gewinn unerwartet schöner Erfahrungen.

Sonntag, 6. November 2011

Der wohl letzte Biketag für diese Saison






Aber auch einer der schönsten!!

Zusammen mit Norbert und einem Freund wollten wir den Hochkamm der Mendel unsicher machen.
Dabei hat der Tal etwas hinkend begonnen, da ichs verschlafen hab :-) na ja die anderen sind mit dem Rad von Deutschnofen nach Bozen gedüst, über die wunderschönen Trails von Kohlern und ich mit dem Auto hinterhergekarrt. Ein Umstand der uns noch sehr zugute kommen sollte, da wir am Abend ziemlich fertig mit dem Auto ein Stück zurückfahren konnten.

Na ja, wie dem auch sei. Gestartet wurde in Bozen Industriezone Richtung Kaltern, von wo wir mit der Standseilbahn auf die Mendel gelangten. Ab da den Kamm entlang Richtung Roen auf 2116 m. über dem Etschtal.
Diese höchste Erhebung in der Gegend bietet denn einen wundervollen Rundblick von den Dolomiten, Rosengarten Latemar, Bletterbachschlucht über die Trentiner Dolomiten, die Brenta, die Ultnerberge mit den königlichen Gletschern Zufall und Königsspitze bis zur Weißkugel (mein Mußskitourenberg im Frühjahr) bis zu den Ötztaler und schließlich den Zillertaler Bergen am Alpenhauptkamm.
Sehr amüsant die Grenzpflock zwischen Südtirol und Italien mit Norbert`s Südtirolshirt !!
Höherunterschied zum darunterliegenden Etschtal mit Kalterersee: fast 1800 m die uns in Trailform bevorstanden:-) :-) :-) :-)
Und die waren den mühsamen Aufstieg, zum Teil geschoben mehr als Wert.
In Affentempo, mal sehr schwierig, mal flowig, mal rutschig, mal steil: alles was das Bikerherz begehrt und das in Hülle und Fülle.
Nach einigen Verfahrern, opps, es wurde schon langsam dunkel, und einem Platten meinerseits, erreichten wir schließlich ganz euphorisch und leicht angeschlagen den Kalterersee.
Der Rückweg gestatete sich denn etwas schwierig, bei Dunkelheit ohne Licht. Da waren wohl unsere vor Freude leuchtenden Augen hilfreich :-)
So wie der Saisonsbeginn mit einem Überschlag anfing so sollte sie den mit einem Überschlag enden: in Eppan, auf dem Bürgersteig wegen fahrlässigem Guckindieluft hat es mich bei 20 kmh auf dem Asphalt überschlagen. Der Schock war groß aber die Folgen zum Glück klein, außer ein paar Prellungen ist nichts passiert :-)

Also dann, bis bald
Albrecht

Die vorletzte Biketour: um den Zanggenberg





31.10.2011 !!!
Der erste Oktoberschnee ist verschwunden und ein wunderschöner Herbsttag (fast Sommertag) steht an.

Heute wollte ich eine lang gehegte Tour versuchen: die Zanggenumrundung
Ab Diana gings los Richtung Obereggen bei hinter dem Latemar aufsteigender Sonne in glasklarem Licht durch morgendliche Tauperlen schimmernd.... dabei könnte man zum Poeten werden.
Nach Überwindung des masochistischen Aufstieges über den alten Schotterweg zur Laneralm wollte ich es abenteuerlich angehen und mir einen irgendwelchen Steig durch die Südostflanke des Zanggen zum Südsteig finden. War umsonst, nichts außer Alpenrosen- und Kranebitterstauden die einem die Wadl zerkratzen und elend steile Altgrasflanken unmöglich fast weiterzukommen über umgestürzte Bäume. Doch endlich nach einer Stunde Irrgarten war der Steig gefunden und sprachlos ob der Schönheit der Landschaft und des Trails sowie der unglaublich angenehmen Temperaturen am letzten Oktobertag (siehe Fotos) gings Richtung Westen dahin. Etwas anstrendend die Tragepassagen und die halbe Stunde Rückmarsch um meinen Objektivdeckel zu suchen :-(.
Schließlich nach einer rasanten Abfahrt zum Lavazèpass sauste ich über die 11 nach Obereggen zurück, nicht ohne mich an der steilen Passage im "Lutzntol" hinzulegen und total fertig (hatte nichts zum Essen dabei) den "anaeroben" up-trail zum Teil schieben zu müssen.
Ein total cooler Tag, schönste Landschaft mit tollen Herbstfarben und wohlige Sonnenstrahlen auf der Haut zum Nachträumen.

lg
Albrecht

Sonntag, 23. Oktober 2011

Zum Downhill ab Hotel Diana





Gestern wollte ich mit Norbert und Christian zum Downhill nach Kohlern.
Und da ich keine Lust hatte mit dem Auto zu fahren und schließlich auch noch die Hälfte Sachen in Obereggen hatte, entschied ich mich kurzerhand von Obereggen aus zum Diana und dann über die Sternwarte Gummer und die Weinbergtrails nach Bozen zu düsen.
Temperatur ca -2° in Obereggen, volle schönes Wetter, viele Schichten und voll motiviert gings ab kurz vor 12h. Na klar da war wohl speed angesagt sollte aus dem Downhill Kohlern noch was werden :-)
Im Eifer des Gefechts und zur Einstimmung auf den echt harten Kohlern Trail fuhr ich das erste mal alle Treppen auf der 7 am Diana bis ins Dorf inklusive Steinstufen auf die Straße :-) Die Trails ab von der Sternwarte bis Bozen forderten dann alles von der Bremse, die sich irgendwann bedenklich stumpf anfühlte.
Abkunft 14 h 8 an der Seilbahn, und so konnten wir noch zwei Abfahrten genießen (oder vielleicht doch einfach nur überstehen) und mit ein paar unproblematischen Stürzen meistern. Der von Christian sah voll crass aus: voll an einem stein ausgehoben und wie mit Schleudersitz abgehoben und zum Glück in 2 Metern Höhe von einem Baum gestoppt, sonst wär der Flug ziemlich weit und tief gewesen.
Ein cooler Tag, mit Ausklang in der Pizzeria, so solls sein

lg
Albrecht

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Hat der Latemar die schönsten Trails?






Es sollte einer der letzten schneefreien Herbsttage für heuer werden und so musste er unbedingt für ein ultimatives Bikeabenteuer genutzt werden.

Gleich nach dem Mittagessen gings los Richtung Passo Feudo, 800m Anstieg und Mühen für den Einstieg ins Glück.

Das Wetter war unbeschreiblich und die Temperatur volle angenehm, man bedenke das Datum: 18. Oktober, Höhe 2300 m

leider war ich allein, sodass die fotos mit dem Selbstauslöser etwas..... na ja wie sie eben sind, das Motiv (Herbst- Landschaft :-)) ist allerdings wohl der Hammer.
Und der Trail eine Klasse für sich.
Hab auch ein paar blaue Flecken vom Sattel an den Oberschenkeln, nicht von ungefähr, das war Himmel und Hölle zugleich !!!

(Das Video folgt noch auf Youtube, ich kündige es an sobalds online ist)


Lg
Albrecht

Sonntag, 16. Oktober 2011

Profis unter sich






Letzte Woche hatte ich die Ehre coole Profis zu begleiten.

Ein Fotoshooting war angesagt und bei herrlichem Wetter durfte ich auch mit ein paar Fotos diese unvergesslichen Momente festhalten.
Aber ich will nicht lange labern und hier einfach ein paar Eindrücke weitergeben

Downhilltag ist angesagt






Heute sollte es Richtung Bozen gehen und im speziellen auf die Downhillstrecke Kohlern.
Dazu fuhren wir über Deutschnofen den E5 Richtung Bozen. Ab dem höchsten Punkt bescherte und das dann 1300m downhill. Dabei waren die ersten 400m gut zum Einwärmen, denn die Downhillstrecke Kohlern hat`s echt in sich. Da geht`s aber voll zur Sache, auf jeden Fall nichts für Weichbesaitete.
Und so kam ich denn aus dem Staunen nicht raus, wie souverän Andi diese mörderische Wand bewältigen konnte, die mit den letzten Spitzkehren zum Virgl noch einige technische Highlights bereithielt, die wir denn auch nicht meistern konnten.
Raz faz ist man dann mit der Bahn wieder oben und für die zweite Fahrt haben wir uns einen affengailen Trail Richtung Leifers herausgesucht. Atemberaubende Ausblicke ins Tal und halsbrecherische Steilwege an Felswänden sind der Wahnsinn. Und er endet schließlich an der wunderschönen Haselburg über Bozen.
Mit zitternden Unterschenkeln in der Stadt angekommen, ließen wir uns dann entspannt mit dem Linienbus zurück zum Auto bringen.

Ein wundervollen Tag mit krasses Trails und atembraubenden Panoramen liegt hinter uns, und hoffentlich bald wieder vor uns

Fette Bikergrüße von Andi und Albrecht

Montag, 10. Oktober 2011

zur Rosengartenhütte






"Bergrad" ernst genommen !!!

so könnte man unsere Tour vom 06.Oktober 2011 beschreiben. Doch sie war unbeschreiblich..... schön. Die Auffahrt über die Bartige Alm ist zwar alles andere als leicht und man kommt schon bald nicht mehr ums schieben drum rum und schließlich kann man dann nur mehr tragen, deshalb kann man die Tour auch eher als Rad -Wanderung charakterisieren - bis zur Hütte. Aber dann wird gesattelt und der Ritt beginnt. Allerdings ist der Kommentar eines italienischen Wanderers: qua giù mi piscerei adosso (hier runter fahren! da würde ich mich anschiffen) durchaus nicht aus der Luft gegriffen. Aber nach ein paar tiefen Atemzügen und einem Stoßgebet hat sich auch Sonny in die gefühlt Senkrechte gestürzt und und hat es dann auch wider erwarten ohne die Unterstützung von Big Betty, (die ich genießen durfte) überlebt. (Ich war verdammt erleichtert!!!) Dann gings unheimlich verblockt und verwurzelt durch den Wald weiter und um ein Felsband rum, das einem den Atem nahm vor Staunen und Begeisterung, aber Vorsicht: absolute Schwindelfreiheit ist Voraussetzung sonst kann man gleich den Heli rufen.
Schließlich an der Bergstation Champedie angekommen, geht`s ab über einen voll coolen Waldtrail bis Vigo, dabei riskiert man am Anfang eine Schüttellähmung ob der unzähligen Stufen :-). Zuletzt bringt uns der öde Anstieg über die Hauptstraße zum Karerpass zu unseren Haustrails am Karersee über die 10 a zurück ins Hotel.
Wir sind kaputt aber glücklich heil wieder da zu sein, und summa summarum raten wir ab dies nachzumachen, da man dabei doch ein sehr schmerzfreier Radträger sein muss um in den Genuss schöner Trails zu kommen.

lg
Albrecht und Sonny

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Radbergsteigen zum Nicht-nachmachen






Der Zanggenberg reizte mich schon lange.
Und heute solle die Überschreitung gelingen. dazu wurde die Big Betty aufgezogen und die Bremsen erneuert und los gings.
schnell wurde aus der Radtour an der Zanggenflanke eine Schiebetour :-( aber die Gipfelfreude konnte das nicht schmälern und auch nicht die Vorfreude auf die Abfahrt Richtung Lavazepass. Na dann dachten ab über die Kante, doch schnell wurde klar da gibts ein ganzes Stück nichts zu abfahren, wohl aber zum Absteigen mit dem Rad auf der Schulter über abenteureliche Felskanten. aber die paar fahrbaren Trailstücke haben uns entschädigt. Mit allem Mut konnte man einige spektakuläre Passagen auf der Kante fahren.
Und schließlich kam der gute Trail und die schnelle Fahrt zum Pass.
Und zum Abschluss noch die coole Tour über Jochgrimm nach Deutschnofen und über Obereggen zurück.

Wir sind denn auch total fertig von den fast 2000 Höhenmetern und 46 km

Donnerstag, 22. September 2011

Biketour zur Rosengartenhütte


Das war heut wieder ein Tag !!! Nach dem Wintereinbruch vor drei Tagen ist der Sommer wieder in seiner ganzen Pracht zurückgekehrt, da hat es mich trotz dickem Schmerz-Knöchel hinausgezogen und so haben Oliver und ich den Rosengarten ins Visier genommen. Und zwar auf direktem Weg die Ar..steile Rampe am Adler hoch bis zu Grandhotel, zum Karerpass und dann den kaputten Fahrweg Richtung Rosengartenhütte. Nicht ohne Absteigen machbar aber umso wunderschöner zum Abfahren.
Mit vollem Speed und höchstem Genuss dann wieder zurück Richtung Karersee und dann natürlich die Hausstrecke 10a zurück ins Hotel, was auf den im Schatten nassen Wurzeln und Steinen schon was an sich hat :-)
Und wohlgemerkt, das Foto ist auf 1950m Meereshöhe geknipst

Do nun tut der Knöchel doppelt weh aber es hat sich volle ausgezahlt !!!!Lg
LG
Albrecht und Oliver

Sonntag, 18. September 2011

Die Latemar - Trailumrundung





Voll motiviert und schon beim Start gestresst bis alles beisammen war, nahmen wir die Latemarumrundung in Angriff
Ab Diana ging`s los über Forstwege bis zum Mitterleger, unterhalb den imposanten Latemartürmen und dann beginnt das Trailabenteuer über die 21 und 520. schleißlich bringt uns der Lift wieder 1000 m höher auf den Passe Feudo und dann wieder über Trials und Trails zurück, wobei die 10 und 11 einfach nochmal eins drauflegen und uns anaerobe Höchstleistugen abverlangen ( Trail hoch!!) Zum Abschluss gibts noch 10a damit`s nicht langweilig wird :-)
lg
Albrecht
(angetan von Olivers Fahrkünsten im Trail mit seinem Hardtail!!)

Sonntag, 22. Mai 2011

Die Mountainbike Aperitivrunde am Sonntag


Zur Einstimmung einmal die Treppe runter, das sammelt die Reflexe und schaltet auf den Trailmodus um, denn der erste Teil 10a nach unten halts schon mal in sich. Na gut das wars auch schon, der Rest ist eben die Aperititvrunde, aber gut tuts allemal ein bisschen frische Luft zu schnappen.... und morgen ist ja auch noch ein Tag.

lg Albrecht

Hier der Track :

Montag, 16. Mai 2011

Skitour auf die Marmolada







Diesmal sollte es die Punta Penia sein, der höchste Gipfel der Mamolada mit 3343m auch der höchste Gipfel der Dolomiten.
Bei herrlichem Wetter, steinhartem Schnee unten und Aussicht auf etwas Pulverschnee ganz oben gings los am Fedaiastausee. 1400 Höhenmeter warten und ich bin schon nach 500 m mattig, der überschwere Rucksack mit allem drum und dran was ich an Fotoausrüstung hab und wer weiß was sonst noch alles, gefühlte 50 kg; vielleicht spielt auch die kurze Nacht eine Rolle und das schweißtreibende Training am Vorabend und .... ich such nach Ausreden....
Aber Carlo zieht munter voran und ich auf dem Zahnfleisch hinterdrein..
Der herrliche Ausblick lassen alsbald die Mühen verfliegen und wir erklimmen die Flanke der Nordwand, an der steilsten Stelle wohl 40°, da steigt die Anspannung schon etwas an.
Und nach einem endlosen Gipfelplateau sind wir dann oben und genießen die grandiose Rundsicht bis Großglockner, Zillertaler, Ötztaler, Ortler, Brenta und Civetta.
Mit etwas weichen Knochen gehts dann wieder zurück, zunächst über die Gipfelkuppe mit Pulverschnee Richtung Nichts, da steigt der Puls bei immer steiler werdender Flanke, leider trauen wir uns die Nordwand nicht, wir hatten sie beim Aufstieg nicht begutachtet, leider.. es wäre gegangen :-) also nehmen wir die Aufstiegsflanke und schwingen uns bei mittelschweren Verhältnissen zurück.
Carlo möchte ich für diese wunderschöne Tour ein recht herzliches Vergelts Gott sagen, seine Kenntnis, Frohmut und Kollegialität sind unglaublich angenehm und seine Fitness mit 71 Jahren am Buckel beeindruckend.

Lg
Albrecht